Kreis der Götter (Tempelgebäude)

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23 Jan 2018 19:22 #7611 von TheRiseandFallen
TheRiseandFallen antwortete auf Baustelle in mitten des Waldes
Eines ruhigen Abends wandert Aegir von Porta Richtung Norden, es ist ein ruhiger und ereignisloser Weg als er bei der ehemaligen Baustelle des Tempels ankommt. Sein Blick schweift über das imposante Bauwerk, er lächelt eher sich zur Feuerstelle begibt um eine Rast einzulegen.

Hmm ich sollte mir dieses Bauwerk beizeiten mal von innen ansehen *diese Worte hallten durch seinen Kopf ehe er sich am Feuer niederließ und seine Aufmerksamkeit dem Herrn mit dem staatlichen Ross widmete*

"Semper invicta"

Aegir Graulock, Klerus der Magieinkarnation Mystra
Gorimm Stahlgewitter, letzter Dornar von Dwardrukar
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25 Feb 2018 09:17 #7634 von TheRiseandFallen
TheRiseandFallen antwortete auf Baustelle in mitten des Waldes
Ein Versammlungsraum der Kleriker , diese Worte hallten Aegir durch den Kopf seitdem er den Tempel verlassen hatte. Er wusste dass dieser in den besten Händen war, da er Noah als einen ehrbaren und würdevollen Kleriker des Helm sah und dessen Aufgabe sehr wichtig für die Gemeinschaft von Porta ist. Als er die Mauern des Tempels hinter sich ließ an jenem Abend, wanderte er in Richtung Corazur zur Magierakademie. Er glaubte dass er in den Hallen der Akademie eine Antwort fand, woher das mysteriöse Leuchten in der Tempelhalle kommt.

Die Nacht war über das Land hereingezogen, die schwarze Stille legte sich über den Wald doch hatte er nichts zu befürchten, denn seine Göttin Mystra war mit ihm und so fürchtete er weder Dunkelheit noch Furcht. Nach einem langen Marsch, erreichte er die Akademie. Er öffnete das Tor zu ihr und verschwand in dieser.

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26 Jun 2018 13:10 #7808 von TheRiseandFallen
TheRiseandFallen antwortete auf Kreis der Götter (Tempelgebäude)
Aegir stand vor dem Gemeinschaftstempel, die Nacht war hereingebrochen und der Obelisk der vor dem Tempel stand schien hell in die Nacht hinein. Schweigend war er in einem Gebet an seine Magiedame Mystra versunken, seit mehreren Stunden zog es sich hindurch und er selbst leuchtete dabei in einem hellen blauen Schein. Das Gewebeleuchten umgab ihn, es gab ihm die Kraft und den Willen das lange Gebet an Mystra zu sprechen.. Nachdem die Zeit wie im Flug verrante, schien der Mond auf den Tempel und Aegir öffnete die Augen. Sein Gebet war abgeschlossen, sein Zweck den Schutz des Tempels erneut zu erstärken war damit beendet. Er erhob sich und starrte in die Nacht hinaus, es bereitet ihm Sorgen zu wissen was im Norden des Quellwaldes geschah, er kannte solche Ereignisse und deshalb sprach er auch mit dem Kommandanten der Garde Fandarel..

Nach einem tiefen Ausatmen wendet er sich zu den Hallen des Tempels, er betrat diesen und der gesegnete Obeliks dreier Götter stand in all seiner Pracht vor ihm. Die Magie, der von Noah und ihm, pulsierte stark aus diesem heraus. Das Rubinherz und der magische Schild, beides Gefäße des Glaubens wachten über diesen und verhalfen ihm zu seinem Glanz. Er lächelte zufrieden, wandte sich dann zu dem Gemeinschaftsraum und nahm am Tisch in der Mitte des Raumes Platz. Ein sorfgfätiges Pergament lag auf diesem, eine Feder mit Tintenfass unmittelbar daneben. Aegir zog die Feder, benetzte sie mit der Tinte und begann einen Brief zu verfassen.

"Werter Noah,

ich konnte dich noch nicht seit den letzten Tagen im tempel antreffen. Ich war sehr viel unterwegs und sah mir den Wald im Norden genauer an, nachdem einige Bewohner darunter auch Cashance zu mir kamen und mir Gerüchte über seltsame Vorkomnisse zukommen ließen. Die Situation ist äußert kritisch, mag sie wohl jemand anderes anders einschätzen aber ich sehe das auftauchen von Harpyien mitsamt ihren dämonischen Meistern nicht als Zufall an. Ich konnte einen dieser Dämonen knapp erschlagen, meine Erfahrungen dazu übermittelte ich dem werten Fandarel. Doch was für uns wichtig ist, dass wir über den Tempel sprechen sollten. Seine Runenmagie ist stark, sie breitet sich immer mehr aus doch wenn wir beide nicht anwesend sind ist er unbewacht. Darum würde ich mich gerne mit dir zusammensetzen um über Möglichkeiten zu reden, wie wir den tempel noch besser schützen können.

In Ehrenwerten Grüßen,
Aegir"


Diesen Brief rollte Aegir zusammen und hinterließ diesen in Noahs Kammer, danach wandte er sich wieder seinen Studien zu und blieb im Gemeinschaftstempel.

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19 Jul 2018 19:56 #7870 von TheRiseandFallen
TheRiseandFallen antwortete auf Kreis der Götter (Tempelgebäude)
Zahlreiche Bewohner und Ansässige Portas und Corazur finden sich im inneren des großen Tempels vor, es steht ein großer Tisch in der Mitte des Raumes auf dem sich zahlreiche Lebensmittel befinden. Hinter dem Tisch steht Aegir in einer schlichten Robe gekleidet, er verteilt die Lebensmittel und Gegenstände die ihm Diara einige Srunden zuvor überreichte. Die Freude der Bewohner war sehr groß, sie bedankten sich und hinterließen Spenden. Doch alle Spenden wieß Aegir ab und verteilte alles bis zum Ende. Bis in die Abendstunden ging er dieser Aufgabe nach...

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20 Aug 2018 09:56 #7956 von TheRiseandFallen
TheRiseandFallen antwortete auf Kreis der Götter (Tempelgebäude)
Die Abendämmerung bricht über das Land herein. Im Inneren des hiesigen Tempelgebäudes regt sich etwas. Eine Gruppe von Dorfbewohnern trifft in der großen Halle ds Tempels ein, ihre Blicke sind wandernd und hilfesuchend. Aegir, in einer schwarzblauen Robe bekleidet um der blaue Funken sprühen, steht vor dem geweihten Obelisken. In einem Gebet versunken, bemerkt er zunächst nicht wie die Gruppe hereinkommt. Ein stattlicher großer Mann, mittleren Alters tritt hervor und geht auf Aegir zu. Dieser öffnet seine Augen und dreht sich um, mit freundlichen Worten begrüsst er diese:
"Mystra zum Gruße, wie kann ich euch als bescheidener Diener der Magiedame helfen?
"Nun wir suchen Rat, unterkunft und Schutz. Meine Familie sorgt sich sehr um die Lage dieser Insel, soviele Gerüchte kusieren. Dämonen sollen im Wald hausen, gestaltwandelnde Wesen sollen aus ihren Höhlen herauskriechen und man sieht fast keine Gardisten mehr. Was passiert hier? Wir fühlen uns nicht mehr auf unserem Hof sicher, darum wollten wir hier Zuflucht suchen."

Der Mann beruhigt sich daraufhin wieder, seine Familie sieht sich verängstigt um und sie nahmen nur das Nötigste mit. Aegir lächelt sacht und nickt ihnen zu als er den Worten des Mannes lauschte. Er führt sie in eine große Kammer des Tempels, dort lassen sie sich nieder und nehmen Speis und Trank zu sich. Sie sollen sich ausruhen, denkt sich Aegir den er selbst kann die Gefühle dieser Familie verstehen. Die Gerüchte waren wohl wahr, die Dämonen sah er selbst und dass immer weniger Gardisten zum Schutz hier waren sah er auch jeden Tag. Er trat aus der Kammer der Familie, es werden sicher noch mehr Reisende oder Flüchlinge auftauchen. Er nahm sich vor in den nächsten Tagen noch mehr Quartiere vorzubereiten, doch zuvor musste er noch eine wichtige Angelenheit regeln. Mit schnellen Schritt trat er in die Kammer der Kleriker, dort auf dem Tisch aufgebahrt lag ein sehr großes Buch.Fein mit Leder bearbeitet, stand auf diesem "Lexikum Arcanis Liberatus". Er setzte sich auf einen Stuhl und schlug das Buch auf, tief in die Nacht hinein las er viele Seiten um mehr über die gegenwärtige Situation herauszufinden. Da die Expedition immer näher kam, wollte er nicht unvorbereitet auf die kommenden Ereignisse sein. Es wurd immer später und später, bis ihn der Schlaf überkam und er im Sessel ruhsam einschlief...

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