Ein Heim für den Tempus-Orden
18 Feb 2016 09:10 #6818
von Melina Dalbane
Sage das was du meinst
und meine das was du sagst.
Melina Dalbane antwortete auf Ein Heim für den Tempus-Orden
Es scheint Ewigkeiten her an den man Melina,an den Stränden zu Porta und dessen Taverne oder auf den Wegen zwischen den Dörfern,fröhlich antraf.
Selbst im Burghof grübelten hier und da einige Wachposten über ihre Abwesenheit.Hielt sie doch hin und wieder gerne eine kurzes Schwätzchen mit ihnen.
Jetzt jedoch scheint sie sich lediglich in der Burg verschanzt zu haben und war für kaum jemanden zu erreichen.
Maximillian schüttelt leicht seinen Kopf als er Melina abermals in der Bibliothek huschen sah.Mit einem Grinsen blickt er ihr hinterher,als diese nach wenigen Augenblicken mit einigen Büchern in den Armen ,ihr Zimmer wieder aufsucht.
Sie weiß um ihre Verantwortung die sie zu tragen hat.Umso mehr versucht sie einiges an Taktikten über den Kampf und die Führung eines Heeres,in den Lehrbüchern zu finden.
Hin und wieder sucht sie Anarion zu später Stunde auf.Sie wußte das auch er seinen Schlaf braucht,doch ihr Anliegen und ihre Fragen ließen ihr keine Ruhe.
Jedes mal wenn sie seine Räume wieder verläßt,hat sie klare Antworten aus den Gesprächen erhalten.
Vor dem kleinen Schreibpult in ihrem Zimmer,verharrt sie auf ihrem Stuhl,wendet ihren Blick hinaus zum Fenster.Die ersten Vögel begannen bereits fröhlich in den Bäumen zu zwitschern,die Morgendämmerung begann sich auszubreiten.
Ein leises Säufzen huscht über ihre Lippen.
"Er wird mich dafür eines Tages in den Kerker verbannen"
Sollte in diesem Moment jemand im Flur vorrüber gehen,konnte man ihre wütenden Worte über sich selber an ihrer Tür vernehmen.
Müde räumt sie ihre Notizen in das kleine Schubfach,erhebt sich von ihrem Platz um sich eine Kleinigkeit zu Essen in der Küche zu besorgen.
Selbst im Burghof grübelten hier und da einige Wachposten über ihre Abwesenheit.Hielt sie doch hin und wieder gerne eine kurzes Schwätzchen mit ihnen.
Jetzt jedoch scheint sie sich lediglich in der Burg verschanzt zu haben und war für kaum jemanden zu erreichen.
Maximillian schüttelt leicht seinen Kopf als er Melina abermals in der Bibliothek huschen sah.Mit einem Grinsen blickt er ihr hinterher,als diese nach wenigen Augenblicken mit einigen Büchern in den Armen ,ihr Zimmer wieder aufsucht.
Sie weiß um ihre Verantwortung die sie zu tragen hat.Umso mehr versucht sie einiges an Taktikten über den Kampf und die Führung eines Heeres,in den Lehrbüchern zu finden.
Hin und wieder sucht sie Anarion zu später Stunde auf.Sie wußte das auch er seinen Schlaf braucht,doch ihr Anliegen und ihre Fragen ließen ihr keine Ruhe.
Jedes mal wenn sie seine Räume wieder verläßt,hat sie klare Antworten aus den Gesprächen erhalten.
Vor dem kleinen Schreibpult in ihrem Zimmer,verharrt sie auf ihrem Stuhl,wendet ihren Blick hinaus zum Fenster.Die ersten Vögel begannen bereits fröhlich in den Bäumen zu zwitschern,die Morgendämmerung begann sich auszubreiten.
Ein leises Säufzen huscht über ihre Lippen.
"Er wird mich dafür eines Tages in den Kerker verbannen"
Sollte in diesem Moment jemand im Flur vorrüber gehen,konnte man ihre wütenden Worte über sich selber an ihrer Tür vernehmen.
Müde räumt sie ihre Notizen in das kleine Schubfach,erhebt sich von ihrem Platz um sich eine Kleinigkeit zu Essen in der Küche zu besorgen.
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