Die Gerüchteküche brodelt

Des Morgens nahe Porta...

...können die wirklichen Frühaufsteher erst den Helm Klerus, ganz in weiß erkennen der eilig gen Norden stiefelte. Nicht ungewöhnlich den um die Uhrzeit zu sehen. Was jedoch wenige Minuten später folgte, eine Gruppe von einem Gardisten, zwei Frauen und einem Zwerg gingen nicht gerade leise ebenfalls gen Norden.

Nur jene die ge Norden liefen und dort zu tun hatten, wie die Tempusiten konnten erkennen das die Gruppe zum Troll abbog. Stirnrunzelnd nahmen die Wachen von den Zinnen der Burgmauer das hin und kümmerten sich um etwas anderes.

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Was die Gruppe wirklich dort machte..nun da kann man als Außenstehender lediglich raten. Jene die dabei waren, gingen weiter zur verlassenen Lichtung und rochen bereits hundert Meter mit dem Wind den beißenden Gestank des Trolls. Dieser wurde nur noch widerwärtiger als die Lichtung selbst erreicht wurde. Nicht nur der Gestank war überall, auch kleine Fußspuren, große Fußspuren, davon aber nur ein Paar.

Jene die sich auf das Fährtenlesen verstanden entdeckten, das die Spuren aus dem Süden kamen und die Lichtung wohl als eine Art..Sammelstelle nutzten. Dazu auch etwas seltsames. Eine große, tote Spinne um dessen Hals ein Lederband geschlungen war. Je weiter man nach Norden ging..desto weniger Spuren waren zu sehen und als die Gruppe den hölzernen Unterstand erreichten waren alle Spuren verschwunden. Die Spuren selbst wurden immer leichter, höher bis sie komplett verschwunden waren. Was bei dem steinernden Boden wohl auch nicht verwunderlich ist. Aufmerksame Augen konnten am Unterstand jedoch noch ein weiteres grünes Stoffstück entdecken.

Mehr, so sehr die Gruppe auch suchte, konnte nicht gefunden werden...

Die Tage herrscht in Porta etwas Aufsehenerregendes. Eine prunkvoll und prächtig aussehende Kutsche fuhr vor und nicht viel später wurde Frau Sarafeé Albae von Kommandant Reizbrecht, unter Schutz vierer Gardisten, zum Wachhaus gebracht.
Wohl eine Unterhaltung später verließ Frau Albae das Wachaus wieder, sichtlich erleichtert und fröhlicher Stimmung.

Einige Kinder des Waisenhauses könnten sich wohl wundern, das am Rand des Sand"kastens" rund um ihr Schiff vermeintlich weniger Sand liegt als am gestrigen Tag. Vielleicht war es aber auch nur der Regen der gestern so hartnäckig über den ganzen Tag anhielt.

Jene die sich jedoch bei dem Sauwetter nach drausen trauten hätten vier Gestalten des Nachts dort entdeckt die den nassen Sand schaufelten.

Nach dem Sich Rneo auf den Weg gemacht hat zum Weisenhaus und die kinder zu unterrichten, berichteten die Kinder statdessen empört
das man ihren schonen gesiebten sand aus der sandlagerung bei strömenden regen einfach geklaut haben soll...und als Reno mit den kinder nach sehen ging war es eindeutig das dort jede menge sand viele..das eindeutig nicht zusammengesagt ist, dazu war es zu viel...
Reno soll herausfinden wer diese diebe waren und sie forderten ersatz für den sand.
Einschlieslich wurde beschlossen das die die 40 Äpfel und 20 mehl herbingen sollten damit ihre köchin ihnen leckerne Apfelkuchen backen könnte. Und wenn die diebe es bringen würden sie auch ein stück bekommen. Reno sollte herausfinden wer es war und die forderungen der kinder überbringen...
Das leidliche thema nutze Reno für den unterricht und sie nahmen teilen durhc. und wie könnte man das auch besser erklären als an einem Apfel...