Die Gerüchteküche brodelt

  • isladora_admin
07 Apr 2013 19:52 #3705 von isladora_admin
isladora_admin antwortete auf Die Gerüchteküche brodelt
An dem Pfosten zur Taverne von Corazur, als auch an einem Pfosten in der Kneipe zur letzten Einkehr hängt seit ein paar Tagen ein, wenn auch verdrecktes Tüchlein mit folgendem Inhalt:

An Gabriel,
ich fand euch damals, so habe ich es auch heute getan. Seid sicher, Euer Schicksal ist noch lange nicht beendet...


Es befindet sich keine Unterschrift auf dem Zettelchen, jedoch ist es mit einem Wurfpfeil sonderlicher Art befestigt.

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10 Apr 2013 17:58 #3723 von Draghetto
Draghetto antwortete auf Die Gerüchteküche brodelt
*lange und mit mehr als nachdenklicher Mine sieht man Sarafee das Tuch betrachtend und lesend*
Ich dachte fast diese alte Geschichte hätte sich erledigt
*murmelt sie dabei*
aber vielleicht sollte ich lieber noch einmal die alten Bücher raussuchen.

*sie befestigt das Tuch dann wieder am Posten und schärft Beron ein Gabriel auf diese Sache hinzuweisen sollte er sich bei im blicken lassen*

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13 Apr 2013 13:02 #3742 von Dretch
Dretch antwortete auf Die Gerüchteküche brodelt
Neuerlich erklingen aus dem Sturmriss fremdartige Klänge.
Felsentosen und Schreie die einem das Blut in Wallung versetzen.

Wer sich dem Gebirge nähert wird ein kleines Lager am Zugang des Sturmrisses bemerken.
Dort verweilt ein einsamer Mann auf seinem Posten. Doch was genau er dort treibt kann keiner bisher sagen.

Manch einer wagte bereits einen mehr oder weniger vorsichtigen Blick ins Gebirge mit dem Ergebnis blass und eiligen Schrittes wieder nach Corazur zurück zu kehren. Parrick musste die neugierigen Nasen mit kräftigem Schnaps bewirten.

Getuschelt wird viel, doch die Aussagen sind haaresträubend bis hin zu schauderhaft.
Wer es genau wissen will, wird wohl selbst durch den Sturmriss reisen müssen.

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13 Apr 2013 18:37 #3744 von Melina Dalbane
Melina Dalbane antwortete auf Die Gerüchteküche brodelt
Viele Bürger kamen den Aufruf nach freiwilligen Helfer nach.

Zufrieden blickt Melina über den fertiggestellten Übungsplatz der sich,umsäumt von einem Stück Mauerwerk,hinter dem Wachhaus in Porta Plata befindet.
Übungspuppen aus Hartholz wurden einige Tage zuvor gefertigt.
Bogenschützen kommen ebenso auf ihre Kosten.
Sichere Zielscheiben wurden mit Stroh fest umbunden so das Pfeile darin stecken bleiben,vorrausgesetzt man treffe die Ziele.
Auf einen Karren wurde vor wenige Stunden all dies zum Platz gebracht,Melina selbst orderte und scheuchte die Männer.Gab ihnen Abweisung warum die Zielobjekte genau in diesen Rahmen aufgestellt werden sollten und nicht anders.
Es war viel Arbeit das Waldstück von all dem Buschwerk zu befreien um ihn dann nach wenigen Tagen roden zu können.
Viele der männlichen Bürger aus der Umgebung gaben sich mit ihren Äxten daran,Baum für Baum zu fällen.
Hartnäckig grub man tiefe Wurzel aus,füllt entstandenen Unebenheiten des Bodens mit Lehm und Erde wieder auf.
Das gefällte Baumholz wird zur Weiterverarbeitung an Intressierte verkauft.
Wärend dessen sorgte Melina und einige der Frauen aus dem Dorf stets für ein sättigendes Mahl.
Selbst für ausgetrocknete Kehlen wurde nach getaner Arbeit gesorgt.Ein kühler Humpen Bier erfrischte die fleißigen Helfer.
Melina wollte das es ein sicher Übungsplatz ist.Immer wieder testet sie selber an den Übungszielen.
Das Gerücht,Melina sei seit gewisser Zeit verbissen,hart und unnahbar,macht unter vorgehaltener Hand schnell die Runde.

Sage das was du meinst
und meine das was du sagst.

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28 Apr 2013 10:31 #3806 von Dretch
Dretch antwortete auf Die Gerüchteküche brodelt
Porta Plata.........

Kaum das dort Beron seine Taverne umgebaut und aufgehübscht hat und der Übungsplatz der Bürgerwehrleiterin Melina Dalbae die letzten Bauten hinter sich hat, geht es schon wieder rund im beschaulichen Porta Plata.

Die Bürger sind aus dem Häuschen..... ein Markttag soll stattfinden.
Selbst die staubige Belucca nimmt dafür ein Bad hat sie verkündet und Orash wollte sich seine Ohren waschen. Na immerhin!

Aufregung und geschäftiges Treiben herrscht seither in Porta.
Die Bauern schmücken ihre Gehöfte und die Mägde werden gescheucht, damit auch ordentliche Waren der Gehöfte am Markttag angepriesen werden können.

In der Nähstube herrscht das Chaos und die Schneiderin komandiert, als wäre sie ein zweiter Reizbrecht, ihre Gesellen und Gesellinen. Sie will zeigen, dass auch die kleine Provinzschneiderei zu etwas taugt.

Beron hingegen bleibt ganz gelassen und reibt sich die Hände. Das wird seinen Garten füllen.... sofern das Wetter mitspielt und wenn nicht....im Schankraum ist ausreichend Platz. Zur Not muss Orash eben noch auf die Schnelle einige Stühle basteln.

So geht die Kunde durch aller Munde bis weit ins Inselland und ein jeder der es hören möchte wird es hören, wer nicht......nun der bekommt es trotzdem erzählt.

Am kommenden Siebtag soll er sein, beginnend zur 17. Tagesstunde (So 5.5. 17 Uhr)
Händler des Ortes, aus Corazur, Bardenklänge, sogar von einem Tunier wird gemunkelt auf dem neuen Übungsplatz......schauet und stauet was geboten sei.


//OOC: eure Ideen und/oder Auftritte oder Handelsaktivitäten tragt bitte unter "Markttag Porta" hier im Forum ein, dann kann ich das maptechnisch sofern nötig einplanen.
Stichtag für mapttechnisches ist Donnerstag 2.5.

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06 Mai 2013 16:12 #3878 von Dretch
Dretch antwortete auf Die Gerüchteküche brodelt
Der Markttag selbst geht seinem Ende zu.
Die Händler sind stolz darauf ihre Waren verkauft zu haben und zählen bereits im stillen Kämmerlein ihre Einnahmen.

Zu sehen gab es vieles und zu hören noch viel mehr.
Von den Einlagen und Darbietungen der Barden, Spielleute und Tänzerinnen waren alle Bürger begeistert.

Doch noch steht das Tunier aus und die Bürger werden es sich nicht nehmen lassen dieses zu besuchen. Gespannt sind sie alle, denn Reizbrecht der Komandant der Garde höchstpersönlich hat sich für das Tunier angemeldet.

Die ersten Händler sind bereits dabei ihre Stände zu verpacken und bis zum Abend hin, wird der Strand wohl auch wieder leer sein. Allerdings bleibt die Frage, wer all die Kerzen und die Hinterlassenschaften der Besucher aufräumen wird?

Lediglich die Spielleute und die Tänzerinnen haben bereits ihre Zelte abgebrochen.
Von ihnen ist nichts mehr zu hören oder gar zu sehen. Dafür haben einige Bürger merkwürdiges festgestellt in ihren Behausungen.

Mancher findet sein Geschirr nicht mehr, andere vermissen Bettzeug und irgendwo erzählt einer er sei sicher seine Tür abgeschlossen zu haben, doch als er nach Hause kam, war dem nicht so.
Doch in allgemeiner Feierlaune schiebt man all das auf die Aufregung und vor allem dem Genuss von Alkohol nun Erinnerungslücken zu haben.

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